Wir haben es nicht gut gemacht
Lesung

Briefe von Ingeborg Bachmann und Max Frisch
Gelesen von Marie Löcker und Jörg Pohl

Lesung: Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch

Im Frühjahr 1958 schreibt Max Frisch der «jungen Dichterin» Ingeborg Bachmann, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Es beginnt ein Briefwechsel mit rund 300 Schriftstücken vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustängste, Schriftsteller:in-Existenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiographischen Zeugnisse sind intim, zeitlos und Weltliteratur.